Dezember 2012

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Das neue Jahr hat begonnen. Für das bevorstehende Jahr wünsche ich alles Gute, viel Erfolg, Glück, Zufriedenheit und Gesundheit. Mögen alle Herausforderungen und Aufgaben gemeistert und positiv bewältigt werden. Zunächst müssen wir unsere Lebenslagen und Gegebenheiten nehmen wie sie sind. Was wir dann ändern können, sind unsere geistige Einstellung und Haltung. Zweifel an einem

Im Grunde genommen ist unser Leben die Summe unserer Talente, die wir aus latent vorhandenen, unendlichen Potentialen heraus, von Geburt an entwickelt haben. Dazu gehören Sprechen und Kommunizieren, Gehen, Schwimmen, Schreiben, Lesen, Autofahren, bis hin zum Bedienen eines Computers oder Smartphones. Einer unserer Fehler besteht darin, unsere Fähigkeiten zu begrenzen auf das, was wir uns

Hallo, wir leben noch. Die Welt ist nicht untergegangen. Wir sind alle noch da. Auf niemanden ist mehr Verlass. Nicht auf Politiker, nicht auf die Kirche und auch nicht auf die Mayas! Was lernen wir dadurch? Nicht auf die Versprechungen anderer zu hören. Das Ruder selbst in die Hand zu nehmen. Selbstverantwortlich zu werden und zu Handeln, um

Es ist Mitternacht. +14c Aussentemperatur. Ich fahre wenige Kilometer an Bugarach vorbei. Die Bergkette der Pyrenäen liegt im Westen. Durch den leicht verschleierten Halbmond, der genau über den Bergen steht, sehe ich die in der Dunkelheit liegenden Täler. Nichts regt sich dort. Kein Blitz, keine UFOs am Nachthimmel zu erkennen. Kein Weltuntergang. Heute ist Winteranfang. der 21.12.2012.

„Die größte Entscheidung deines Lebens liegt darin, dass du dein Leben ändern kannst, indem du deine Geisteshaltung änderst.“ Albert Schweizer Dezember 2012. In diesen Tagen überschlagen sich die Nachrichten mit dem Thema was alles überschattet. Fast will man es Ausblenden. In den hektischen letzten Vorbereitungen zum Jahreswechsel kann man diese Nachrichten rund um den Termin des 21.12.2012

....Woraus ist die Erkenntnis zusammengesetzt? Wenn die Erkenntnis die Welt bis in ihre Fasern kennen lernen will, muss sie die höchste Stufe der Wesensverwandtschaft mit dem Zustand erreichen, aus dem die Welt hervorgegangen ist. (Purusha) Dieser Zustand ist die Erkenntnis. Jeder andere leitet sich davon her. Erkennen führt zu Sein: "Man wird das, was man denkt: Dies

Bär und Igel liegen schon lange im Winterschlaf. Es ist kalt und still um uns herum geworden. Die längsten Nächte haben begonnen und unsere Sinne und Wahrnehmungen sind in der Winterzeit, wie seit Anfang aller Zeiten, nach innen gerichtet. Zeit der Reflektion und der Besinnung. Ganz besondere Tage stehen an, bevor die großen Transite der beiden

Die Glücksforschung ist keine besonders alte wissenschaftliche Disziplin. So ist sie beispielsweise in Deutschland erst in den 1980er Jahren durch die Arbeiten des Soziologen Alfred Bellebaum vorangetrieben worden. Erste Bestrebungen, das Glück in Worte zu fassen, es zu definieren, sind allerdings schon sehr viel älter. So beschreibt beispielsweise der griechische Philosoph Aristoteles (384 – 322 v. Chr.)

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