November 2015

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Demenz im AlterOhne Frage gehören ernste Erkrankungen zu den größten Sorgen der Deutschen. Manche machen den Menschen dabei regelrecht Angst:Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit hat jeder zweite Deutsche Angst an Demenz zu erkranken.Vor allem über 60-Jährige fürchten demnach, Alzheimer und ähnliche Erkrankungen zu bekommen.So wird die Situation heute von der Krankenkasse DAK-Gesundheit dargestellt,

Deutsche sind sich selbst ihr größter Stressfaktor. >Rund jeder vierte Bundesbürger nennt einer Studie zufolge den Druck, den er sich selbst macht, als größten Stressfaktor. Eine weitere Stress-Ursache im Alltag ist einer repräsentativen GfK-Befragung zufolge das Geld. Die finanziellen Möglichkeiten spielen für fast jeden fünften Deutschen (19 Prozent) eine entscheidende Rolle. Wenig Schlaf und die tägliche Arbeitsbelastung

[:de] Ohne Frage gehören ernste Erkrankungen zu den größten Sorgen der Deutschen. Manche machen den Menschen dabei regelrecht Angst: Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit hat jeder zweite Deutsche Angst an Demenz zu erkranken. Vor allem über 60-Jährige fürchten demnach, Alzheimer und ähnliche Erkrankungen zu bekommen. So wird die Situation heute von der Krankenkasse DAK-Gesundheit dargestellt, auf der

[:de]Deutsche sind sich selbst ihr größter Stressfaktor. >Rund jeder vierte Bundesbürger nennt einer Studie zufolge den Druck, den er sich selbst macht, als größten Stressfaktor. Eine weitere Stress-Ursache im Alltag ist einer repräsentativen GfK-Befragung zufolge das Geld. Die finanziellen Möglichkeiten spielen für fast jeden fünften Deutschen (19 Prozent) eine entscheidende Rolle. Wenig Schlaf und die tägliche Arbeitsbelastung

[:de] Bildquellenangabe: Andrea Damm / pixelio.de  Gewaltbereite Sprachmuster in der Politik zeigen, wie weit entfernt die Gesellschaft von achtsamer und gewaltfreier Kommunikation ist: "Wir müssen unser Militär so stark und mächtig aufbauen, dass uns niemals jemand blöd kommen wird," so Donald Trump. Amerikanischer Präsidentschaftskandidat. Hinter jeder Sprechweise stecken auch Denkmuster und Haltungen. Oft verbergen sich dahinter sogar rassistische Färbungen.

Phrasen, Floskeln und Formulierungen sind in der Lage, Sprache und Texte im Sinne eines Weichspüler-Jargons aufzuhübschen, oder in einen bestimmten Rahmen (Frame) zu setzen, ohne Ross und Reiter zu nennen. Wie z.B. Bootsmigrant* !!! Ob wir flüssiges Englisch sprechen, eine Hand voll Wasser unter Kiel haben oder einen heißen Draht zum Bürgermeister haben. Phrasen können unverblümt und

[:de] Schweigend saß der Cherokee Großvater mit seinem Enkel am Lagerfeuer und schaute nachdenklich in die Flammen. Die Bäume um sie herum warfen schaurige Schatten, das Feuer knackte und die Flammen loderten in den Himmel. Nach einer gewissen Zeit meinte der Großvater: „Flammenlicht und die Dunkelheit, wie die zwei Wölfe, die in unseren Herzen wohnen“. Fragend schaute ihn

[:de]"Humor"! :-) Wir sollten "Humor" als Lebensleitbild festlegen. "Humor" hat einen wunderbaren Effekt: Bleiben wir humorvoll, wenn wir etwas Unangenehmes tun müssen. Denn unzufrieden und missmutig bleibt es unerledigt. Bewahren wir uns unseren "Humor", wenn wir Ärger im Büro haben. "Frustration" löst kein Problem. "Humor" hilft, auch wenn Migräne uns plagt. "O Gott. Mein Kopf!" löst die Migräne

Tick, tack, tick, tack,…5, 4, 3, 2, 1, 0 - Countdown zu Silvester. Dann erschüttern Titan-Böller, Super-Kanonenschläge mit Gerumse und Getöse die Nacht. Space-Sound, Mistral und Golden-Night Raketen erhellen den nächtlichen Himmel wie ein Kometensturm. Erstaunten Auges beobachtet der Spektator das imposante pyrotechnische Zauberwerk am Firmament. Jede Katze, jeder Hund sucht Zuflucht unter dem Sofa, in

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