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Über die Kunst der Verdrängung im Urlaub.Nach 2-3 Wochen der Ablenkung und gesuchter Entspannung während der Urlaubszeit kehren viele von uns wieder zurück an den Arbeitsplatz.Lange Staus auf den Autobahnen und Wartezeiten an den Flughäfen scheinen vergessen.Die Erholung hat sicherlich gut getan, doch manchmal können wir nicht umhin, über den Massentourismus und den Konsum jeglicher

Wie gut wir mit negativen Lebensumstände umgehen können und wie schnell wir uns wieder von ihnen erholen, dass wird zur Zeit auf die Probe gestellt. Kleine Ablenkungen am Abend mit Kollegen nach der Arbeit, Treffen mit Freunden in unserer Lieblingskneipe, ein Theaterbesuch oder das gute Workout im Fitnesscenter oder im Yogastudio fallen aus. Wie dick unsere Haut

Warum können manche Menschen nicht mehr ruhig sitzen und glauben dann auch noch, sie hätten alles im Griff? Sie unterliegen der Selbsttäuschung. In meiner Arbeit als Mentaltrainer arbeite ich mit verschiedenen Methoden, um geistige Potenziale zu entwickeln, soziale Kompetenz und die emotionale Kompetenz, die kognitiven Fähigkeiten, die Belastbarkeit, das Selbstbewusstsein, die mentale Stärke oder das Wohlbefinden

[COVID-19 Update] Können Yoga und Meditation bei der Behandlung von Coronaviren helfen? Forschung über Yoga und Meditation verspricht bereits in 6 Wochen, bei 2 x täglich 20 Minuten  regelmäßiger Meditation, eine signifikante Herunterregulierung von proinflammatorischen Genen und einer signifikanten Verringerung der Aktivität des proinflammatorischen Transkriptionsfaktors. Meditation eine Waffe gegen Coronainfektion? 14. Juli 2020 Normalerweise kombinieren medizinische Experten bei der

Trendreports zeigen einen Anstieg am Interesse für Meditation. Entspannung und Meditation dominieren die 30-Tage-Suchtrends von Google Google-Suchtrends der letzten 30 Tage deuten darauf hin, dass Atemübungen, Meditation und entspannende Musik zur Beruhigung der Nerven sehr gefragt waren.  Kein Wunder, da die Welt seit fast zwei Monaten unter Verschluss ist. Das Unternehmen veröffentlichte heute Suchtrends für die vergangene Woche,

Meditation und inner Workout stärkt das Immunsystem und hat positive Effekte auf viele Krankheiten. Mittlerweile belegen zahlreiche Beispiele aus 50 Jahren der Meditationsforschung, dass Meditieren positive Effekte auf körperliche Beschwerden wie Bluthochdruck, Herzprobleme, chronische Schmerzen, Nebenwirkungen einer Chemotherapie und die Symptomatik chronischer Krankheiten wie Krebs und AIDS haben kann. Erstmals bewerteten Wissenschaftler im Rahmen einer umfassenden Übersichtsarbeit

[:de]Vermehrt setzen heute Leistungssportler auf Mentaltraining. Sie wollen Blockaden lösen, Selbstzweifel abbauen und ihre Leistungen steigern. Dennoch greifen viele Sportler weiterhin zu Dopingmitteln. Dopingverdacht. Immer mehr Substanzen stehen auf Verbotsliste. Unter Doping versteht man die Einnahme von unerlaubten Substanzen oder die Nutzung von unerlaubten Methoden zur Steigerung bzw. zum Erhalt der – meist sportlichen – Leistung. In der Konsequenz werden Sportler

[:de] Eine Gewohnheit ändern – Wie lange dauert es wirklich? Wer im Bogensport oder irgendeiner anderen Sportart, erfolgreich sein möchte, wird ohne Disziplin, Wiederholung und Kultivierung nicht auskommen. Das gilt auch für das eigene tägliche Verhalten. "Der Zimmermann bearbeitet das Holz. Der Schütze krümmt den Bogen. Der Weise formt sich selbst." Zen Weisheit Die Neuroplastizität des Gehirns ermöglicht, alte Prägungen und Gewohnheiten zu Überformen und durch neue Lernimpulse zu ersetzen. In

[:de] Ohne Frage gehören ernste Erkrankungen zu den größten Sorgen der Deutschen. Manche machen den Menschen dabei regelrecht Angst: Laut einer Forsa-Umfrage im Auftrag der DAK-Gesundheit hat jeder zweite Deutsche Angst an Demenz zu erkranken. Vor allem über 60-Jährige fürchten demnach, Alzheimer und ähnliche Erkrankungen zu bekommen. So wird die Situation heute von der Krankenkasse DAK-Gesundheit dargestellt, auf der

Die Glücksforschung ist keine besonders alte wissenschaftliche Disziplin. So ist sie beispielsweise in Deutschland erst in den 1980er Jahren durch die Arbeiten des Soziologen Alfred Bellebaum vorangetrieben worden. Erste Bestrebungen, das Glück in Worte zu fassen, es zu definieren, sind allerdings schon sehr viel älter. So beschreibt beispielsweise der griechische Philosoph Aristoteles (384 – 322 v. Chr.)

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