Die Macht der Worte im interkulturellen Dialog des Friedens

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Die Macht der Worte im interkulturellen Dialog des Friedens

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Presseinfo:

Presse-, und Veranstaltungsinformation zum Event am 18. Januar 2017 in Köln

Wir erleben eine nervöse Zeit. Eine aggressive Hass und Gesprächskultur macht sich breit. Überall nimmt die Zahl der Populisten zu. Drohungen, Beleidigungen, Gewalt und Angriffe sind keine Bagatelle mehr im Gemeinwesen. Betroffen sind alle Bevölkerungsgruppen, insbesondere Minderheiten und Andersdenkende. Die Gesellschaft ist gespalten!

Dem wollen wir entgegentreten!

Wir plädieren für eine friedliche Revolution der Macht der Worte und empfehlen wieder miteinander ins Gespräch zu kommen, statt weiter übereinander zu reden und aufeinander vorwurfsvoll los zu gehen.

Zuhören, Argumentieren und in Dialog treten lautet die Devise.

Das Mittel dazu ist das Wort und die Kunst der Kommunikation. Die Macht der Worte kann den Frieden und das Verständnis unterstützen.

Die Veranstaltung am 18. Januar 2017 lädt ein, uraltes Wissen zu beleben und so im Gespräch Brücken zu bauen.

Humanismus, Aufklärung, Selbstbestimmung sind Bestandteil des Weltkulturerbes der Menschheit und einer offenen, dialogbereiten Gesellschaft. Einer Gesellschaft voller Neugier, Respekt, ohne Angst und Vorurteile. Eine globale Leitkultur, an der viele Kulturen, Menschen und Volksgruppen seit Generationen arbeiten. Was wir wieder lernen müssen ist die Anerkennung und Respekt gegenüber der anderen Meinung.

 

Bevor du sprichst, lasse deine Worte durch drei Tore schreiten. Beim ersten Tor frage: „Sind sie wahr?“ Am zweiten frage: „Sind sie notwendig?“ Am dritten Tor frage: „Sind sie freundlich?“


Dschalal ad-Din Muhammad Rumi

 

„Kein menschliches Zusammenleben ohne ein Weltethos der Nationen; kein Frieden unter den Nationen ohne Frieden unter den Religionen; kein Friede unter den Religionen ohne Dialog unter den Religionen.“ Hans Küng

 

Speaker/ Referenten:


Joachim Nusch – More than a Speaker

Experte für Werteorientierung, gesellschaftliche Veränderung und interkulturelle Kommunikation.

Einleitung und Ansprache: Die Macht der Worte im interkulturellen Dialog des Friedens.

 

Mert Yildiz – Integrationsmonologe

Titel: Warum wir anders miteinander reden müssen“

 

Serkan Yildiz, MBA, FCII

Titel: Sport als Form des Dialog

 

Gianni Johannes Jovanovic

Titel: Verantwortung – Die Macht des gesprochenen Wortes

 

Redner Henning Weyerstrass -Pädagoge, Mitglied des Vorstands der C.G. Jung Gesellschaft Köln e.V.

Titel: Wahrheit ? Was war das nochmal ?

 

Veranstaltung:


Datum: 18.01.2017

Uhrzeit: 19:30 Uhr bis 22:00 Uhr

Ort: Lutherkirche Südstadt, Martin Luther-Platz 2-4 50677 Köln

 

 

Organisation:


Evangelische Kirchengemeinde Köln

Martin Luther-Platz 2-4

50677 Köln

 

Südstadt-Leben e.V. Kultureller Förderverein der Lutherkirche

Martin-Luther-Platz 4

50677 Köln

http://www.suedstadt-leben-koeln.de/veranstaltung.php?id=1008

 

Ikult- Interkultureller Dialog e.V.

Hansaring 68-70

50670 Köln

E-Mail: info@ikult.com

 

Forum Colonia für kulturelle Vielfalt e.V

Kalk-Mülheimer Str. 21-23

51103 Köln-Kalk

Tel.: 0221 – 946 523 20

E-Mail: vorstand@forumcolonia.de

 

Vedharma Verein – Interkulturelles Institut für Bildung, Frieden, Soziales und globales Miteinander (NGO/NPO)

Am Fließ 21

50181 Bedburg

Tel.: 023463 997366

E-Mail: info@vedhama.de

 

Wir bitten um rechtzeitiges Erscheinen. Parkplätze in der Kölner Südstadt sind rar. Deshalb empfehlen wir ausreichend Zeit mitzubringen.

 

Eine Anfahrtsbeschreibung zur Lutherkirche in Köln Süd finden Sie hier

 

 

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