Immer mehr Krankheitstage wegen Depressionen

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Immer mehr Krankheitstage wegen Depressionen

DAK-Studie: Immer mehr Krankheitstage wegen Depressionen

Die zunehmende Zahl von Fehltagen aufgrund von Depressionen in Deutschland wirft drängende Fragen auf: Welche Faktoren tragen zu diesem Anstieg bei, und wie können wir dem entgegenwirken? Laut dem aktuellen DAK-Psychreport 2024 stiegen die durch Depressionen verursachten Fehltage im Jahr 2023 um 50 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

Ein kritischer Blick auf unseren modernen Lebensstil offenbart potenzielle Ursachen für diese besorgniserregende Entwicklung. Die ständige Informationsflut, insbesondere durch Medien und politische Diskurse, konfrontiert uns häufig mit negativen Nachrichten und Angst machenden Szenarien. Diese dauerhafte Berieselung kann zu einem Gefühl der Hilflosigkeit und Überforderung führen, was wiederum das Risiko für depressive Erkrankungen erhöht. Wie der römische Philosoph Seneca einst sagte: „Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“

Zudem vernachlässigen viele Menschen mentale Übungen wie Meditation, die nachweislich zur psychischen Gesundheit beitragen können. Studien, wie die der Icahn School of Medicine am Mount Sinai, zeigen, dass Meditation Gehirnwellen beeinflussen kann, die mit emotionaler Regulation in Verbindung stehen, und somit potenziell bei der Behandlung von Angst und Depressionen hilft.

Die Praxis der Vital Self Meditation beispielsweise fördert das innere Gleichgewicht und stärkt die Resilienz gegenüber äußeren Belastungen. Indem wir solche Techniken in unseren Alltag integrieren, können wir dem steigenden Trend psychischer Erkrankungen entgegenwirken und unsere mentale Gesundheit nachhaltig fördern.

joachim-nusch.de
meditation-and-more.de
Vital Self Meditation

https://www1.wdr.de/nachrichten/krankschreibungen-depressionen-mehr-fehltage-erzieher-pfleger-dak-psychreport-100.html

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