Neue ESC-Leitlinien zum Blutdruck
Neue Kategorie des „erhöhten Blutdrucks“, ESC-Leitlinien zum Blutdruck.
Mein Kommentar zum Beitrag in der Pharmazeutischen Zeitung, vom 04.09.2024
Die neuen ESC-Leitlinien zum Blutdruck werfen kritische Fragen auf: Ist es tatsächlich notwendig, bereits bei einem Blutdruck von 120/70 mmHg eine neue Kategorie des „erhöhten Blutdrucks“ einzuführen, oder steckt hinter dieser Veränderung möglicherweise eine Strategie zur Ausweitung des Patientenkreises – und damit des Marktes für blutdrucksenkende Medikamente? Im Folgenden werde ich diese Leitlinien kritisch hinterfragen und mögliche alternative Ansätze beleuchten.
Die Europäische Gesellschaft für Kardiologie (ESC) hat kürzlich auf ihrem Kongress in London neue Leitlinien für Bluthochdruck vorgestellt. Eine bedeutende Änderung ist die Einführung einer neuen Kategorie: „Erhöhter Blutdruck“, definiert als systolische Werte zwischen 120 und 139 mmHg und diastolische Werte zwischen 70 und 89 mmHg. Dies mag auf den ersten Blick vernünftig erscheinen, da der Übergang von normalem Blutdruck zu Hypertonie oft schleichend verläuft. Allerdings werfen solche Maßnahmen auch die Frage auf, ob derartige Änderungen im Gesundheitswesen immer ausschließlich im Sinne der Patienten getroffen werden oder ob wirtschaftliche Interessen eine Rolle spielen.
In der modernen Gesellschaft ist der Einfluss der Pharmaindustrie auf medizinische Leitlinien ein umstrittenes Thema. Eine breitere Definition von erhöhtem Blutdruck könnte leicht dazu führen, dass mehr Menschen in die Kategorie der „behandlungsbedürftigen Patienten“ fallen – was zwangsläufig den Absatz von Medikamenten steigern würde. Ein Beispiel aus der Wirtschaft verdeutlicht diesen Mechanismus: In der Zahnpastaindustrie wurde der Umsatz einfach dadurch gesteigert, dass die Öffnung der Zahnpastatuben vergrößert wurde. Analog dazu könnte die neue Blutdruckkategorie als eine Art „vergrößertes Loch“ verstanden werden, das mehr Menschen in den Medikamentenmarkt einfließen lässt.
Das eigentliche Ziel im Umgang mit Blutdruck sollte jedoch nicht nur die Medikation, sondern vor allem die Prävention und die Förderung eines gesunden Lebensstils sein. Hier kommen alternative Ansätze wie die Vital Self Meditation ins Spiel, die auf eine ganzheitliche Stärkung des individuellen Wohlbefindens abzielt. Anstatt sofort auf Medikamente zu setzen, könnten Betroffene durch regelmäßige Meditation, gesunde Ernährung und körperliche Aktivität ihren Blutdruck auf natürliche Weise regulieren. Diese Methoden fördern nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern stärken auch die mentale Widerstandskraft gegen Stress – einen der Hauptfaktoren für erhöhten Blutdruck.
Die strittigen Leitlinien der ESC empfehlen weiterhin bewährte blutdrucksenkende Wirkstoffe wie ACE-Inhibitoren, Angiotensin-Rezeptor-Blocker, Calciumkanal-Blocker und Diuretika, oft in festen Kombinationen. Obwohl diese Medikamente bei vielen Patienten wirksam sind, bleibt die Frage, ob sie in allen Fällen die erste Wahl sein sollten und ob diese nachhaltig sind, betrachten man die Nebenwirkungen. . Gerade bei Personen, deren Blutdruck sich noch im Bereich der neuen „erhöhten“ Kategorie befindet, könnte eine frühzeitige Fokussierung auf medikamentöse Therapie unnötig sein, wenn durch Lebensstiländerungen ähnliche Erfolge erzielt werden könnten.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass die neuen ESC-Leitlinien durchaus Anlass zu einer kritischen Betrachtung geben. Die Einführung der Kategorie „Erhöhter Blutdruck“ mag aus medizinischer und kaufmännischer Sicht nachvollziehbar sein, sollte aber nicht dazu führen, dass eine vorschnelle Medikation als einzige Lösung betrachtet wird. Präventive Maßnahmen, insbesondere die Förderung von Meditation und einem gesunden Lebensstil, könnten in vielen Fällen eine sinnvolle Alternative darstellen, die nicht nur den Blutdruck, sondern auch das allgemeine Wohlbefinden nachhaltig verbessert.
Meditation hat in den letzten Jahrzehnten zunehmend das Interesse der Wissenschaft auf sich gezogen, insbesondere hinsichtlich ihrer positiven Auswirkungen auf die physische und psychische Gesundheit. Zahlreiche Studien haben die Wirksamkeit von Meditation bei der Vorbeugung und Behandlung verschiedener gesundheitlicher Probleme, einschließlich Bluthochdruck und Stress, nachgewiesen. Hier sind einige der wichtigsten wissenschaftlichen Studien und Quellen:
1. Meditation und Herz-Kreislauf-Gesundheit
Eine bedeutende Studie, die im Journal of the American Heart Association veröffentlicht wurde, untersuchte die Auswirkungen der Transzendentalen Meditation auf das Herz-Kreislauf-System. Die Studie fand heraus, dass Personen, die regelmäßig meditieren, eine signifikante Senkung des systolischen und diastolischen Blutdrucks erlebten. Die Forscher stellten fest, dass Meditation den Blutdruck durch die Verringerung von Stress und Angst senken kann, was wiederum das Risiko von Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert.
Quelle:
– Schneider, R. H., Grim, C. E., Rainforth, M. V., Kotchen, T., Nidich, S. I., Gaylord-King, C., Salerno, J. W., & Kotchen, J. M. (2012). Stress Reduction in the Secondary Prevention of Cardiovascular Disease: Randomized, Controlled Trial of Transcendental Meditation and Health Education in Blacks. Circulation: Cardiovascular Quality and Outcomes, 5(6), 750-758. doi:10.1161/CIRCOUTCOMES.112.967406
2. Mindfulness Meditation und Stressreduktion
Eine Meta-Analyse, die im JAMA Internal Medicine veröffentlicht wurde, untersuchte 47 klinische Studien und fand heraus, dass Achtsamkeitsbasierte Meditationen (Mindfulness-Based Stress Reduction, MBSR) signifikant zur Reduktion von Stress, Angstzuständen und Depressionen beitragen können. Diese positiven Effekte wurden insbesondere bei Menschen beobachtet, die unter chronischem Stress litten.
Quelle:
– Goyal, M., Singh, S., Sibinga, E. M. S., Gould, N. F., Rowland-Seymour, A., Sharma, R., … & Haythornthwaite, J. A. (2014). Meditation Programs for Psychological Stress and Well-being: A Systematic Review and Meta-analysis. JAMA Internal Medicine, 174(3), 357-368. doi:10.1001/jamainternmed.2013.13018
3. Meditation und Entzündungsprozesse
Eine Studie, die in Psychosomatic Medicine veröffentlicht wurde, untersuchte die Auswirkungen von Meditation auf Entzündungsmarker im Körper. Die Forscher fanden heraus, dass Meditation dazu beiträgt, die Konzentration von entzündungsfördernden Zytokinen zu senken, die mit chronischen Krankheiten wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen in Verbindung stehen. Die Reduktion dieser Marker kann dazu beitragen, das Risiko für entzündungsbedingte Krankheiten zu verringern.
Quelle:
– Creswell, J. D., Irwin, M. R., Burklund, L. J., Lieberman, M. D., Arevalo, J. M., Ma, J., … & Cole, S. W. (2012). Mindfulness-Based Stress Reduction Training Reduces Loneliness and Pro-inflammatory Gene Expression in Older Adults: A Small Randomized Controlled Trial. Psychosomatic Medicine, 74(9), 898-904. doi:10.1097/PSY.0b013e31827a16dd
4. Meditation und Gehirnplastizität
Eine Studie der Universität Harvard, die in Psychiatry Research: Neuroimaging veröffentlicht wurde, zeigte, dass Meditation strukturelle Veränderungen im Gehirn bewirken kann. Die Forscher fanden heraus, dass regelmäßige Meditationspraxis zu einer Verdickung der grauen Substanz in Bereichen des Gehirns führte, die mit Lernen, Gedächtnis, Selbstwahrnehmung und emotionaler Regulierung assoziiert sind. Diese Veränderungen könnten dazu beitragen, das Risiko für altersbedingte kognitive Beeinträchtigungen zu senken.
Quelle:
– Holzel, B. K., Carmody, J., Vangel, M., Congleton, C., Yerramsetti, S. M., Gard, T., & Lazar, S. W. (2011). Mindfulness Practice Leads to Increases in Regional Brain Gray Matter Density. Psychiatry Research: Neuroimaging, 191(1), 36-43. doi:10.1016/j.pscychresns.2010.08.006
5. Meditation und Immunsystem
Eine Studie, die in Annals of Behavioral Medicine veröffentlicht wurde, zeigte, dass Meditation positive Effekte auf das Immunsystem haben kann. In der Studie nahmen Teilnehmer an einem 8-wöchigen Achtsamkeitstraining teil, und die Forscher beobachteten eine signifikante Zunahme der Aktivität von natürlichen Killerzellen, die eine wichtige Rolle bei der Bekämpfung von Infektionen und Krebs spielen.
Quelle:
– Davidson, R. J., Kabat-Zinn, J., Schumacher, J., Rosenkranz, M., Muller, D., Santorelli, S. F., … & Sheridan, J. F. (2003). Alterations in Brain and Immune Function Produced by Mindfulness Meditation. Psychosomatic Medicine, 65(4), 564-570. doi:10.1097/01.PSY.0000077505.67574.E3
Diese Studien verdeutlichen, dass Meditation nicht nur ein spirituelles Werkzeug ist, sondern auch wissenschaftlich belegte positive Effekte auf verschiedene Aspekte der Gesundheit hat. Diese können als ergänzende oder alternative Therapieansätze bei der Vorbeugung und Behandlung von Krankheiten dienen.
Ayurveda, das uralte indische Medizinsystem, betrachtet die Gesundheit als ein harmonisches Gleichgewicht von Körper, Geist und Seele. Dieses Gleichgewicht wird durch die drei Doshas – Vata, Pitta und Kapha – aufrechterhalten, die die grundlegenden bioenergetischen Kräfte im menschlichen Körper repräsentieren. Aus ayurvedischer Sicht ist die Prävention von Krankheiten ebenso wichtig wie ihre Behandlung, und dabei spielt Meditation eine zentrale Rolle. Wenn man die positiven Wirkungen von Meditation, die durch moderne wissenschaftliche Studien belegt wurden, im Kontext des Ayurveda betrachtet, wird die tiefgreifende Weisheit dieses Systems deutlich.
Meditation als Schlüssel zur Harmonisierung der Doshas
Im Ayurveda wird angenommen, dass Störungen im Geist das Gleichgewicht der Doshas im Körper beeinflussen und so Krankheiten hervorrufen können. Stress, Angst und emotionale Turbulenzen können insbesondere Vata, das Dosha der Bewegung und Nervensystemregulation, ins Ungleichgewicht bringen. Dies kann zu einer Vielzahl von gesundheitlichen Problemen führen, darunter Bluthochdruck, Verdauungsstörungen und Schlaflosigkeit.
Meditation, insbesondere Techniken wie die Vital-Self-Meditation, wirkt direkt auf den Geist, indem sie den Geist beruhigt, Stress abbaut und die emotionale Stabilität fördert. Aus ayurvedischer Sicht hilft Meditation dabei, das Vata-Dosha zu beruhigen, was wiederum die Harmonisierung von Pitta und Kapha unterstützt. Die Studien, die den Einfluss von Meditation auf die Senkung von Blutdruck und die Verringerung von Entzündungen belegen, bestätigen diese traditionelle Sichtweise. Ayurveda hat seit Jahrtausenden erkannt, dass ein ruhiger, ausgeglichener Geist die Grundlage für körperliches Wohlbefinden bildet.
Meditation und Prana – Die Lebensenergie
Ein weiteres wichtiges Konzept im Ayurveda ist Prana, die Lebensenergie, die durch den Atem reguliert wird und alle Lebensvorgänge im Körper steuert. Meditation, besonders in Kombination mit Pranayama (Atemübungen), wird im Ayurveda als Mittel angesehen, um Prana zu stärken und zu harmonisieren. Dies wiederum fördert die körperliche und geistige Gesundheit. Die Wissenschaft bestätigt diese alte Weisheit, indem sie zeigt, dass Meditation die Herzfrequenzvariabilität und die Atemmuster verbessert, was zu einer besseren kardiovaskulären Gesundheit beiträgt.
Ganzheitliche Behandlung im Ayurveda
Ayurveda betont, dass der Mensch als Ganzes betrachtet werden sollte – Körper, Geist und Seele sind untrennbar miteinander verbunden. Die modernen wissenschaftlichen Studien zur Meditation ergänzen diese Sichtweise, indem sie zeigen, dass Meditation nicht nur auf psychologischer Ebene, sondern auch auf physischer Ebene wirkt. Die in den Studien beobachtete Reduktion von Entzündungsmarkern und die Verbesserung der Immunfunktion spiegeln die ayurvedische Vorstellung wider, dass ein ausgeglichener Geist und harmonisierte Doshas zu einem gesunden Körper führen.
Praktische Anwendung der Meditation im Ayurveda
In der Praxis integriert Ayurveda Meditation als tägliche Routine, ähnlich wie Dinacharya (tägliche Rituale), um das Gleichgewicht zu fördern. Ein ayurvedischer Lebensstil umfasst nicht nur die richtige Ernährung und Kräutertherapie, sondern auch regelmäßige Meditation, um den Geist zu reinigen und die Lebensenergie zu stärken. Durch die Anwendung von Meditation können Menschen nicht nur Stress und Angst abbauen, sondern auch ihr körperliches Wohlbefinden verbessern, indem sie die Doshas in Balance halten.
Die Synthese von Ayurveda und moderner Wissenschaft
Die wissenschaftliche Forschung bestätigt und erweitert das Verständnis, das im Ayurveda seit Jahrtausenden existiert. Meditation ist ein kraftvolles Werkzeug, das nicht nur den Geist beruhigt, sondern auch tiefgreifende positive Auswirkungen auf den Körper hat. Durch die Integration von Meditation in den Alltag, wie es im Ayurveda traditionell praktiziert wird, können wir eine ganzheitliche Gesundheit erreichen, die sowohl körperliches Wohlbefinden als auch geistige Klarheit umfasst.
Die Verbindung von ayurvedischem Wissen und moderner Wissenschaft zeigt, dass die Weisheit der alten Traditionen auch heute noch relevant ist und uns hilft, in einer hektischen Welt zu einem harmonischen und gesunden Leben zurückzufinden.
Die neuen ESC-Leitlinien, die eine Blutdruckkategorie von 120/70 mmHg bis 139/89 mmHg als „erhöhten Blutdruck“ definieren, reflektieren eine zunehmend präventive medizinische Praxis, die darauf abzielt, Herz-Kreislauf-Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Doch diese Verschärfung der Blutdruckkategorien wirft Fragen auf, insbesondere wenn man sie im Lichte der ayurvedischen Medizin betrachtet.
Ayurveda und die Balance der Doshas
Ayurveda versteht Gesundheit als einen Zustand des Gleichgewichts zwischen den drei Doshas: Vata, Pitta und Kapha. Ein Ungleichgewicht dieser Doshas führt zu Krankheiten, und dieses Ungleichgewicht wird häufig durch äußere Faktoren wie Ernährung, Lebensstil und emotionalen Stress verursacht. Im Fall des Blutdrucks würde Ayurveda primär ein Ungleichgewicht im Vata-Dosha vermuten, das durch übermäßigen Stress, Angst oder unregelmäßige Lebensgewohnheiten verursacht wird. Anstatt sofort auf medikamentöse Therapie zu setzen, würde Ayurveda zunächst Maßnahmen ergreifen, um dieses Ungleichgewicht durch natürliche Mittel zu korrigieren.
Prävention durch Lebensstil und Meditation
Während die ESC-Leitlinien eine frühzeitige medikamentöse Intervention nahelegen, würde Ayurveda vorschlagen, das Risiko für Bluthochdruck durch eine ganzheitliche Lebensweise zu minimieren. Dazu gehören nicht nur eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung, sondern auch Techniken wie Meditation und Pranayama (Atemübungen), um den Geist zu beruhigen und das Vata-Dosha zu stabilisieren. Meditation, wie durch wissenschaftliche Studien belegt, kann nachweislich den Blutdruck senken und Stress reduzieren, was in der ayurvedischen Praxis seit Jahrhunderten anerkannt ist.
Kritische Betrachtung der Medikalisierung
Die ESC-Leitlinien scheinen darauf abzuzielen, den Patientenkreis durch die Absenkung der Schwellenwerte zu erweitern, was auch wirtschaftliche Vorteile für die Pharmaindustrie mit sich bringt. Aus ayurvedischer Sicht könnte dies als eine Form der Übermedikalisierung betrachtet werden, bei der die natürliche Balance des Körpers durch äußere Interventionen gestört wird, anstatt sie durch natürliche Methoden zu unterstützen. Ayurveda betont die Selbstregulierung des Körpers durch Anpassungen im Lebensstil und durch natürliche Heilmittel, bevor man zu pharmakologischen Lösungen greift.
Ganzheitlicher Ansatz zur Blutdruckregulierung
Im Ayurveda würde ein ganzheitlicher Ansatz zur Blutdruckregulierung eine Kombination aus Diät, Kräutertherapie, Yoga, Meditation und Lifestyle-Modifikationen umfassen. Kräuter wie z.B. Arjuna (Terminalia arjuna) und Ashwagandha (Withania somnifera) sind bekannt für ihre herzstärkenden Eigenschaften und werden traditionell zur Unterstützung der Herz-Kreislauf-Gesundheit eingesetzt. Solche natürlichen Ansätze könnten, in Kombination mit regelmäßiger Meditationspraxis, als eine alternative oder komplementäre Strategie zur Blutdruckkontrolle in Betracht gezogen werden, besonders bei Personen, die sich im Bereich des „erhöhten Blutdrucks“ gemäß den neuen Leitlinien befinden.
Die neuen ESC-Leitlinien reflektieren eine strittige präventiv-medizinische Haltung, die potenziell zu einer vermehrten medikamentösen Behandlung führt. Ayurveda würde hingegen einen ganzheitlichen, natürlichen Ansatz bevorzugen, der die Selbstheilungskräfte des Körpers stärkt und die Balance der Doshas durch Meditation, Ernährung und Lebensstiländerungen fördert. In einer Zeit, in der die Medikation oft als erste Verteidigungslinie betrachtet wird, erinnert uns Ayurveda daran, dass wahre Gesundheit aus einem inneren Gleichgewicht entsteht, das durch natürliche Methoden gepflegt und erhalten werden sollte.
https://www.pharmazeutische-zeitung.de/erhoehter-blutdruck-schon-ab-12070-mmhg-149733/
In meiner jüngst erschienenen Publikation mit dem Titel „Meditation muss das sein? Vital Self Meditation. Bhavatit Dhyan. – Der Yoga-Weg der Meditation“ teile ich meine Erfahrungen aus 50 Jahren Lehrtätigkeit im Bereich der Meditation. Als international anerkannter Lehrer und langjähriger Meditationsexperte mit über 45.000 Stunden eigener Meditationserfahrung ist es mir ein Anliegen, mit diesem Werk mehr als eine Einführung in die Meditation zu präsentieren. Es ist meine Intention, die Tiefe des Bewusstseins zu erkunden und die transformative Kraft der Meditation zu erforschen.
Warum meditieren? Was ist Meditation? Was bedeutet Vital Self Meditation? Wie funktioniert sie? Warum unterscheidet sich diese Technik von anderen Methoden?
Diese und viele weitere Fragen werden im Buch eingehend behandelt. Meditation hat vielfältige Gründe: spirituelle Suche, Erfolg im Leben, Gesundheit, Entspannung, Persönlichkeitsentwicklung, Charisma und mentale Kraft. In der Sprache der Veden bedeutet Meditation „Dhyana“. Die Vital Self Meditation ist eine stille Technik ohne Konzentration, basierend auf der universellen Wissenschaft der Veden und alter Meditationsschulen.
Über Vital Self Meditation
Die Vital Self Meditation ist natürlich, erfordert keine Konzentration, Atemkontrolle oder Anstrengung. Sie führt zu einem ruhigen Geist und grenzenlosem Selbst. Diese Technik ist einfach anzuwenden, benötigt keine Vorkenntnisse und führt den Praktizierenden von der Grobheit zur Subtilität des Geistes, zur Erfahrung des stillen Selbst.
Das Buch ist online als eBook und als Hardcover erhältlich.
• Format (Softcover, Hardcover, eBook)
• ISBN 9783759821881 Hardcover, 978-3-759826-04-6 eBook
• Seitenzahl
• Verkaufspreis Hardover 45,99 €, eBook: 19,99 €
• Verlag (epubli),
Als E-Book erhältlich in folgenden Shops:
• Amazon
• Thalia
• Hugendubel
• Weltbild
• E-Book.de
• Google Play Store
• Apple iTunes
• Kobo
• Skoobe
• Readfy
Hardcover:
https://www.epubli.com/shop/meditation-muss-das-sein-vital-self-meditation-bhavatit-dhyan-der-yoga-weg-der-meditation-9783759821881
Jetzt auch als eBook erhältlich.
https://www.epubli.com/shop/meditation-muss-das-sein-vital-self-meditation-bhavatit-dhyan-der-yoga-weg-der-meditation-9783759826046
Am Fließ 21
D – 50181 Bedburg
Tel.: +49 2463 997366, +49 2463 9033387 | +49 173 7751180 | Whatsapp: +49 172 4612138
Email: info@nusch.com
https://about.me/joachim_nusch
info@vitalselfmeditation.com an
vitalselfmeditation@gmail.com
vitalselfmeditation.de
meditierstduschon.de