„Geh hin, geh hin auf den alten Pfaden der Vorfahren,
denn sie wissen um den Maskenball der Seelen auf dieser Welt.“
Ist der Tod etwas Endgültiges, Unwiderrufliches oder nur ein langer Schlaf vor der nächsten Wiedergeburt? Nur ein Zustand zwischen den einzelnen Leben auf dieser Erde und Existenzen, in anderen Formen des Seins?
In diesem Vortrag beschäftigen wir uns mit der Idee, Leben und Tod als eine Einheit zu betrachten und den Tod nur als Anfang eines neuen Lebens zu sehen. Wenn wir im täglichen Leben den Tod bewusst anschauen, vernimmt man den Klang des Lebens und des inneren Friedens. In der Erfahrung der Einheit von Leben und Tod und dem Überschreiten der Barrieren der Wahrnehmung und Unbewusstheit, lösen sich die scheinbaren Gegensätze von Tod und Leben auf.
Themenschwerpunkte des Vortrages sind:
- Interkulturelle Ansichten über das Prinzip des Todes. Vorstellungen über den Tod in West und Ost.
- Annäherung an ein neues Verständnismodell
- Trauer. Der Verlust unter den Menschen ist ein Gewinn für den Himmel.
- Phasen des Leben: Geburt – Werden – Genießen – Veränderung – Zenit des Lebens
- Auferstehung oder dauerhaftes Leben?
- Seele – Geist – Körper. Zustände und Ebenen des Bewusstseins
- Atmen und Leben
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